1 Woche und schon 1000 neue Eindrücke und Erlebnisse

So nachdem ich gestern fast eine halbe Stunde an einem Bericht saß, den ich dann aus Versehen gelöscht habe, mache ich den Wochenbericht jetzt in Stichpunkten! Das war echt frustrierend glaubt mir! Ich habe mich sehr darüber geärgert. :(

Gut dann fange ich jetzt mal an.

Autofahren: Ich bin letzten Sonntag das erste Mal selber Auto gefahren. Zusammen mit Brian (Gastvater). Am Anfang habe ich zwar des öfteren ins Leere geschaltet aber dann hatte ich mich schnell an das amerikanische automatik Auto (hihi eine Aliteration :P) gewöhnt. Wir sind nur ein bisschen in der Gegend rumgefahren und mir wurde z.B. der Weg zu den Schulen der Kiddis gezeigt. Merken konnte ich mir das zwar noch nicht aber ich habe ja zum Glück ein Navi im Auto ;) Am Di hatte ich dann eine professionelle Fahrstunde und ab da durfte ich dann morgens und mittags selber fahren :):):)

Zur Zeit sind die Kinder ja auch noch im Sommercamp, was praktischerweise in Henrys Schule ist. Darum finde ich den Weg dorthin mittlerweile schon ohne Navi :) Allgemein ist das Fahren hier nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt habe. Es ist ungefähr vergleichbar mit Fahren in Frankreich und man gewöhnt sich auch daran relativ schnell. Es gibt allerdings ein paar Dinge, die hier anders sind und die am Anfang etwas verwirrend. Die Ampeln hängen z.B. auf der anderen Seite der Straße. Das ist ja im Prinzip kein Problem. Es wird dann nur doof wenn die Ampel gerade auf rot springt. Bis zur Ampel würde man es wahrscheinlich auch schaffen zu halten aber halt nicht an der Linie auf der anderer Seite der Straße. Ich bin also noch nie so oft noch schnell bei rot rüber wie hier :P Dann darf man auch bei rot rechts abbiegen. Man muss halt vorher stoppen und schaun ob nichts kommt aber dann darf mans. Ist manchmal ziemlich praktisch, bringt einem aber nichts wenn jemand vor dir steht der gerade aus fährt. Meistens gehts aber, weil die geradeaus Fahrer i.d.R. auf der linken Spur stehen.

Erledigungen: Also die großen Dinge, die ich in der letzten Woche zusammen mit dem alten Au Pair Hanna zu erledigen hatte waren mir eine Social Security Card zu beantragen und meinen Bank Account zu eröffnen. Das haben wir dann morgens während die Kinder im Camp waren erledigt und jetzt bin ich stolze Besitzerin eines amerikanischen Bankkontos :):):) Wuhuuuuuu

Alltägliches: Zu meinen Aufgaben gehört es ja auch einmal die Woche einkaufen zu fahren und die Wäsche meiner Gasteltern zum Dry Cleaner also zur Reinigung zu bringen und abzuholen. Einkaufen läuft hier im Prinzip ähnlich ab wie in Deutschland. Die Produkte sind halt anders und die ganzen Läden haben Sonntags und manche sogar 24h offen. In den Läden gibt es auch neben normale Kassen immer auch Kassen zum selber einscannen. Wie bei IKEA :P Da geht man aber nur hin, wenn man nicht so viel eingekauft hat.

Das mit der Reinigung ist sehr lustig und kostet mich nicht mehr als 2 min. Man fährt dort hin. Lässt das Fenster runter. Der Mann kommt ans Fenster. Man gibt ihm den Sack mit Wäsche. Und man fährt wieder Weg. Tadaaaaa das war schon die ganze Reinigungsgeschichte :D
Ich habe heute auch meinen ersten Check eingelöst. (Juhuuu mein erstes Gehalt :):):)) Das ist auch so ne Drive Through Sache. Man fährt mit dem Auto an den Automaten. Steckt seine Karte rein. Gibt die Geheimzahl ein. Dann schiebt man den Scheck rein. Der wird gelesen. Dann muss man kurz bestätigen, dass die Summe richtig gelesen wurde und fertig ist die Transaktion. Dann kann man wieder weg fahren. :P Ist wirklich alles very simple.

Wetter: Also wie ihr ja alle wisst ist es in Atlanta im Sommer sehr warm. Im Vergleich zu der extremen Hitze im Nord- Osten der USA ist es hier gerade aber relativ angenehm. Also wir haben auch jeden Tag um die 30° und es ist auch immer sehr sehr schwül aber es ist halt nicht so heiß wie beispielsweise in New York oder so. Der Unterschied zu NY ist halt auch, dass die Hitze dort sehr ungewöhnlich ist und hier ist es einfach immer so :P Hier kommt es auch häufiger mal vor, dass es plötzlich anfängt zu Gewittern und richtig heftig zu regnen. Und das durfte ich am Mittwoch auch gleich am eigenen Leib erfahren... Das war übrigens der erste Tag, an dem ich selber gefahren bin.

Wir sind Mittags um kurz nach 3 losgefahren, um die Kiddis vom Camp abzuholen. Da hat es schon ein bisschen getröpfelt und wir haben uns schon gefreut, weil es an dem Tag extrem heiß, beinahe unerträglich war. Als wir dann beim Camp angekommen sind hat es dann schon so krass geregnet, dass ich trotz Scheibenwischer auf höchster Stufe nichts mehr gesehen habe! Ich erzähle euch jetzt noch schnell wie das mit dem Abholen der Kinder funktioniert. Also man fährt mit dem Auto zur Schule und reiht sich in die Reihe wartender Autos ein. Dann sagt man einem der Lehrer, wen man abholen möchte, die sagen die Namen in ein Walki Talki und schon kommt eine Betreuerin mit den Kindern raus und setzt sie euch ins Auto (die Amis sind wirklich ein bisschen faul :P) Die Lehrer und Betreuer taten mir an diesem Tag total leid, da die meisten schon bis auf die Haut durchnässt waren. Dann sind wir Richtung zu Hause gefahren und das war wirklich krass. Die Abwasserkanäle sind in Amerika nur Deko und darum waren die Straßen extrem überschwemmt. Wenn man dann durch eines der vielen Schlaglöcher gefahren ist hat es das Wasser an den Seiten extrem hoch gespritzt. (die Kinder fanden das total witzig :D) Von den Gehwegen ist das Wasser wie in einem Fluss auf die Straße gelaufen. Auf dem Heimweg fährt man unter einer Unterführung durch und dort ist an der Seite das Wasser wie ein Wasserfall heruntergelaufen. Doch das Krasseste kommt jetzt erst noch. An einer Stelle, die wieder ein bisschen taliger war ist uns das Wasser auf einmal bis zur Mitte der Autotür gestanden!!! Eigentlich wäre ich da ja nicht reingefahren aber das ging alles recht schnell. Für einen kurzen Moment hatte ich dann auch keinen Boden mehr unter den Reifen. Das sah aus wie wenn man im Fernsehn Bilder einer Überflutung sieht, wo die Autos wie nichts weg gespühlt werden. Also wirklich richtig heftig. Aber zum Glück bin ich so eine gute Autofahrerin und bin sicher aus dieser Situation raus gekommen. :P Danach hatten wir das gröbste überstanden, da unser Haus auf einem kleinen Hügel steht. Wir sind aber noch ca 20 min im Auto sitzen geblieben, weil wir selbst bei dem kurzen Weg vom Auto zum Haus pitsch nass geworden wären.

Eine halbe Stunde später hat es dann endlich aufgehört zu regnen und es wurde wieder warm...sehr warm. :P

Das war jetzt auch schon mein Bericht zum Wetter. :D

Unternehmungen: Also das erste was ich hier in Atlanta gemacht habe war mit meiner Gastmutter zur Pediküre zu gehen. :D:D:D Das war letzten Samstag und sie hat mich gefragt ob ich mit gehen möchte zum Einkaufen und unterwegs meinte sie dann wir gehen jetzt erst noch schnell zur Pediküre :P Das war so geil entspannend. Ich saß in einem Massagestuhl und der hat mir den Rücken massiert, während mir nebenbei die Füße massiert und eben pedikürt wurden :P. Ich denke da werde ich alleine auch nochmal hingehen, das war nämlich wirklich toll.

Dann war ich am gleichen Tag mit Hanna und 2 Freunden von ihr im Kino. Harry Potter natürlich :) Der Film war gut und es war toll, weil eines der Au Pairs die dabei war auf der andern Seite vom Grant Park wohnt also praktisch um die Ecke :) Sie kommt aus Schweden ist aber gerade leider im Urlaub. Mit den Jungs war ich am Freitag auch zum ersten Mal in der Bibliothek. Da werde ich ab jetzt wahrscheinlich einmal die Woche hingehen, denn die Jungs lesen wirklich gerne und ich kann nebenbei auch selber was lesen :P Am Freitag Abend habe ich dann das erste mal alleine auf die Kiddis aufgepasst, weil es ja Hannas letzter Abend war und sie nochmal was mit ihren Freunden unternehmen wollte. Das lief alles sehr gut.

Am Samstag habe ich mich Mittags mit einem neu kennengelernten Au Pair getroffen. Wir waren in der Atlantic Station. Das ist so eine Art Einkaufsstadt in der Stadt. Es ist echt schön da und ich werde das nächste Mal auch ein paar Bilder von dort machen und sie hier reinstellen. Eigentlich hatte ich eine riesige Liste von Dingen, die ich kaufen wollte aber wir hatten dann doch mehr Spaß daran rumzubummeln und zu quatschen :D

Um halb 6 musste ich dann auch nach Hause, weil ich von meiner Gastfamilie zum Essen eingeladen wurde. Wir sind in so ein japanischen Restaurant gegangen bei dem man um die Kochplatte herum sitzt und der Koch vor dir das Essen zubereitet :D Das war sehr lustig und den Kindern hat es auch gefallen. Wir waren dort zusammen mit Freunden der Familie und ich habe wieder ein paar Amerikaner kenne gelernt :) Ich habe dann sogar Sushi gegessen! Mit Krabbenfleisch!!!!! Ja wirklich. Und es hat mir sogar geschmeckt :P Das Essen war allgemein sehr sehr lecker dort. Weil wir schon um halb 8 wieder daheim waren habe ich beschlossen noch zu Patricia (das Au Pair von heute Mittag) zu fahren. Sie hatte mich nämlich zu einem Filmeabend eingeladen und ich habe gesagt ich komme, wenn es nicht zu spät wir. Sie wohnt so ca 25 min von mir zu Hause weg und um zu ihr zu kommen muss ich wieder über die siebenspurige Straße... Aber auch daran gewöhnt man sich echt schnell :P Der Abend war auch sehr nett und ich habe wieder zwei neue Au Pairs kennen gelernt. Mein Freundeskreis hier wird also immer größer :)

Als ich dann Nachts von ihr nach Hause gefahren bin musste ich ja wieder durch Downtown fahren. (die Straßen waren übrigens nur minimal leerer als am Tag obwohl es schon nach Mitternacht war)
Das war so schön, weil die ganzen Hochhäuser hier haben so spitze Dächer und die waren alle beleuchtet. Wirklich eine wunderschönen Stadt dieses Atlanta :)

Am Sonntag bin ich dann morgens mit der Familie ins Georgia Aquarium. Das ist das größte Aquarium der Welt! Und es war wirklich wunderschön. Nicht zu Vergleichen mit dem Sealife in Konstanz :P Wir waren dann auch in einer Delphinshow und das war wirklich sehr schön. Delphine sind ab jetzt meine Lieblingstiere... also neben Katzen, Pinguinen, usw. :D

Mittags hatte ich dann mein erste Au Pair Meeting. Das ist ein Treffen von allein Au Pairs in meiner Umgebung. Da macht man immer irgendwas zusammen (dieses Mal haben wir ne Yogastunde gehabt was wirklich cool war! Heute habe ich aber überall Muskelkater :D). Die Treffen sind Pflicht sonst bekomme ich am Ende kein Zertifikat für mein erfolgreich abgeschlossenes Au Pair Jahr! Abends wollte ich erst noch mit Patricia und ein paar Andern essen gehen aber ich wollte einfach nur noch schlafen. :D Das habe ich dann auch gemacht.

Essen: Also das amerikanische Essen ist viel besser als dessen Ruf. Ich habe auch den Vorteil, das meine Gastmutter sehr Gesund kocht und es immer Gemüse zur Mahlzeit dazu gibt. Der Nachbar der Familie hat letzten Samstag auch Rippchen für uns gemacht und die warn wirklich MEGA lecker. Das war sowieso ein sehr lustiger und auch interessanter Abend. Da konnte man mal richtigen Amerikanern beim Diskutieren über Politik erleben. Also eigentlich sind sie ja pro Obama aber sie finden, dass es bei den Demokraten gerade nur um den kurz bevorstehenden Wahlkampf geht und dass sie dabei alles was gemacht werden muss ein bisschen schleifen lassen.
Dann habe ich schon ein sehr leckeres Ben & Jerry Eis gegessen. (Käsekucheneis mit Himbeeren und weißen Schokoladenstückchen) Und ich wurde halt zum Sushi-Fan. Das Chinesische Essen ist hier sowieso viel geiler als in Deutschland. Zumindest das, was ich gegessen habe :P

Das wars jetzt auch für heute. Ich habe natürlich noch vieles vieles mehr erlebt und viel neues herausgefunden aber alles würde vermutlich meinen Blog sprengen :P Stichpunkte wurden es ja letztenendes doch nicht :P

Ich hab auch ein paar Bilder die ich euch zeigen möchte. Sind dieses Mal nicht so viele und teilweise auch nicht gut... nächstes Mal mache ich wieder mehr Bilder. Ich weiß noch nicht ob ich es schaffe, über diese Woche einen Bericht zu machen, weil ich ja am Sonntag mit Brian und den Kindern zu seinen Eltern nach Pennsylvania fliege. Aber danach mache ich auf jeden Fall nochmal einen Eintrag. Vllt schaffe ich es ja auch noch diese Woche... You'll see :P

Bis dahin :) Grüßle ins Ländle :)

Und hier die Bilderlis:

Das ist mein Schlüssel :) Voll geilo, gel :P

Mein linker Nachttisch und meine Willkomensblumen :)

links das Bad und Recht mein Kleiderschrank :) Begehbar! :D

Mein Bett

Im Bad drinnen :P

Mein erster Gehaltscheck :)

Das ist eine der 3 Katzen der Familie. Das hier ist Murphy. Sie geht nicht nach drausen und darum chillt sie den ganzen Tag irgendwo rum :D Dann gibt es noch Zoey (das ist eigentlich ein Kater) der ist schon sehr alt und dann gibts noch Jenny die ist die meiste Zeit drausen und jagt Mäuse und so :P Ich mach mal noch Bilder von den Andern und zeig sie euch.

Nachdem ich den letzten Harry Potter gesehen habe, habe ich beschlossen nochmal von ganz von vorne anzufangen. Leider hat Lisa nur die Teile 2,3 und 5,7. Darum wollte ich in der Bibliothek den Ersten ausleihen aber ALLE Teile waren vergiffen und es gibt zur Zeit sogar eine Warteliste dafür! Jetzt starte ich halt mit Nummer 2 :P

Sah halt i-wie schön aus :P

Da ist die berüchtigte siebenspurige Straße. Da war grad nicht viel los, darum hab ich ein paar Bilder gemacht.  Da hat sich der Highway gerade geteilt und rechts gehen zwei Spuren weg auf einen anderen Highway. Da muss man immer höllisch aufpassen, wenn man auf so ner Spur ist, weil man sonst auf einmal wo hin geleitet wird, wo man gar nicht hinmöchte.:D Ist mir schon des öfteren passiert :P Darum ist es immer am Besten einfach in der Mitte zu fahren.

Das war jetzt im Aquarium. Das hier ist ein Lionfish (Löwenfisch) oder so...

Henry beim Spielen mit der Schildkröte :)

Seastars (Seesternchen)

Eins von diesen ekligen Dingern hatten wir ausgestopft im Bioraum rumliegen :P

Viele viele bunte Fische :D

Ein Albinoaligtor. Der hatte rote Augen....spooky.

Dolphins :):):) So süß.

Das ist ein Whaleshark oder so. Also ein Wahlhai. Kann aber auch sein, dass ich es nicht richtig verstanden habe :D

dam dam dam dam dam dam BUUUU :D das ist en richtger Hai, wa!

Das sieht schön aus mit dem Taucher da oben :)

Fische :D

Und da ist Dooooooooriiiiiiiiii :D

Trainingschool und New York City

Die Trainingschool befindet sich auf dem Geldände der St. Johns University auf Long Island, New York. Das Gebäude, das Ihr oben seht ist das große Hauptgebäude in dem auch der Unterricht stattfindet. Ich und einige andere Au pairs hatten zudem noch das Vergnügen in der obersten Etage unsere Zimmer zu haben. Wir hatten es zwar nicht so weit zum Unterricht, dafür waren unsere Zimmer aber schon sehr alt und naja leicht verlebt... Aber wir waren ja zum Glück nur 4 Tage dort und da wir sowieso den ganzen Tag "Unterricht" hatten verbrachten wir sowieso nur sehr wenig Zeit in unseren Zimmern. Außerdem bin ich seit dem ekelhostel in Killarney so einiges gewöhnt ;) 

Das war eines der schönsten Gebäude auf dem Campus. In einem Nebenarm davon war die Cafeteria.

Das war eines der Schlafunterkümpfte. Die Au pairs in diesem Gebäude hatten wirklich Glück, denn die Zimmer dort waren noch relativ neu und nicht so veranzt wie unsere. Außerdem waren die öffentlichen Computer in dem Gebäude und da das W-lan Netz in der Schule immer überlastet war mussten wir nach dem Essen hierher rennen um uns noch einen freien Platz an einem PC zu sichern. 

Von außen sah die Schule wirklich wunderschön und eben typisch amerikanisch aus...

Dieser See wird von einem Fluss gestreift, der direkt hinter dem Campus ins Meer fließt.

Manche Au Pairs haben in der Schule von ihren Gastfamilien ein Geschenk bekommen. Ich war eine der Glücklichen :)

Diese relativ dicke Buch haben wir in 2 1/2 Tagen Trainingschool durchgearbeitet.

Das ist unser Teacher Nancy kurz bevor sie eine Riesenameise gegessen hat. Ein Mädchen aus Kolumbien hat sie mitgebracht und nur Nancy war so mutig sie zu probieren. :P Sie war eine wirklich sehr sehr nette und lustige "Lehrerin" und sie hat den sehr langweiligen und trockenen Stoff für uns halbwegs erträglich rübergebracht. 

An einem Tag wurden wir in Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe musste die Besonderheiten einer bestimmte Altersklasse herausarbeiten und präsentieren. Meine Gruppe hatte die 5-6 Jährigen und wir entschieden uns, unser Thema den Anderen in Form eines Puppenspiels vorzustellen. Das hat zur Abwechslung mal wirklich Spaß gemacht :)

Und das war der Rest unseres Rollenspielensemble :D

 Und dann am Donnerstag war es endlich so weit... Unser langersehnter Trip in die Stadt, die niemals schläft sollte beginnen. Wir hatten am morgen noch Unterricht und Nancy hat sich von jedem von uns mit einer Umarmung verabschiedet. Das war zwar sehr schön aber dafür mussten wir dann zu den Bussen rennen und die Plätze nehmen, die noch übrig waren...
Nichts desto Trotz habe ich viele Bilder geschossen und die möchte euch natürlich nicht vorenthalten. :) Enjoy...

Das hier ist das erste Gebäude, dass ich in New York von unten fotografiert habe und darum zeige ich euch das als erstes :P Ich habe wirklich keine Ahnung, ws es ist aber es war groooß.

Der Verkehr in Manhattan ist echt krass wer hier Auto fährt ist entweder sehr mutig oder lebensmüde, darum sind auch mindestens 70 % der Autos die sogenannten Yellow Cabs.

...kennt ihr bestimmt alle aus die Nanny :D

Tiffanys <3

Für ein Frühstück hat es leider nicht gereicht... war ja auch schon mittag :P

Hier meinte unser Reiseführer: " That's where Donald Trump works, lives and fires." :D und das ist wirklich wahr.

Times Square

Da gabs einen ganzen Laden nur mit Disney Sachen :):):) Ich war leider nicht drin aber da werde ich auf jedenfall noch reingehen!!!

Nacked Cowboy ;)

Und nochmal der Time Square von weiter hinten.

So busy sind alle Straßen in NY.

St. Patrick's Cathedral NY

Das Plaza

Das Empire State Building im Vorbeifahren...

...und von unten kurz bevor ich davor stand.

Ein kleiner Pub in NY mit lustigem Namen :P

Erster Bus Stop beim Bullen an der Wallstreet. Es heißt, dass es Glück bringt ihn zu berühren... let's hope for the best :P

Da hatte ich dann zum ersten Mal New Yorker Boden unter den Füßen :D

Nach der Bustour sind wir mit der Fähre nach Staten Island und zurück gefahren. Das da links ist die Brooklyn Bridge.

Brooklyn

Manhattan from the sea side.

Und das ist natürlich die Statue of Liberty. Nach einem Tag Manhattan erscheint einem die übrigens als sehr klein.

Unser letzter offizieller Programmpunkt war dann das Dach des Rockefeller Centers. Vom 67sten Stock aus hat man einen traumhaften Blick auf Manhattan und die restlichen Stadtteile New Yorks.

Nochmals das Empire State Building... ich mag das Gebäude wirklich sehr :)

Das Chrysler Building versteckt sich gerade ein bisschen...

und hier ist der "Zentral Park" in all seiner Pracht :P

Da oben war ich ^^ ...ziemlich hoch, was?

Dannach hatten wir noch knappe 2 Stunden Zeit die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Um die ganze Stadt zu sehen reichte die Zeit aber natürlich nicht und darum werde ich auf jedenfall in meinem Jahr nochmal zurück kommen. :)
So sieht es übrigens aus, wenn in Manhattan die Sonne unter geht :)